legale drogen shop

"Legal Highs" oder "neue psychoaktive Substanzen" (NPS) sind künstlich hergestellte Designerdrogen, die im Allgemeinen die Wirkung illegaler Drogen imitieren. Von ihrer chemischen Struktur her unterscheiden sich NPS so sehr von illegalen Drogen wie "Crystal Meth", dass sie eigentlich nicht unter das Stoffverbot fallen. Dennoch ist ihr Konsum weder legal noch sicher. Eine besondere Gefahr besteht darin, dass weder das spezifische Wirkprinzip noch die lang anhaltende Wirkung der meisten NPS bekannt sind. NPS werden hauptsächlich online angeboten und unter maskierten Namen wie "Badesalz", "Räuchermischung" oder "Pflanzennahrungstabletten" geliefert. Beabsichtigte Inhaltsstoffe wie natürliche Kräuter können zwar enthalten sein, dienen aber nur zur Tarnung und als Träger für den psychoaktiven Stoff. In der Zwischenzeit - bis zum Verbot einer neuen Droge - waren die Herstellung, der Verkauf, der Besitz und der Konsum nicht eindeutig gesetzlich geregelt, aber zumindest straffrei. Daher sind neue psychoaktive Substanzen (NPS) auch unter dem englischen Begriff Legal Highs bekannt. Mit dem Verbot einer neuen Droge war das Problem jedoch nicht gelöst: Sobald eine neue Substanz per Gesetz verboten war, konnten die Anbieter ihre chemische Struktur ohne großen Aufwand so verändern, dass sie nicht mehr unter die gerade erfolgte gesetzliche Beschränkung der Vorgängersubstanz fiel. Daher konnte der Verkauf neuer psychoaktiver Substanzen tatsächlich kontinuierlich wachsen. Legal Highs oder neue psychoaktive Substanzen (NPS) werden meist über das Internet angeboten und verkauft. Dies geschieht viel seltener über den persönlichen Kontakt mit den Anbietern. Im Prinzip können die Hersteller ihre Designerdrogen auch an Personen mit geringer Vorahnung abgeben und sie weltweit vertreiben. NPS werden häufig mit auffälligen Produktnamen, bunten Verpackungen und irreführenden Beschreibungen getarnt, ohne dass die enthaltenen psychoaktiven Substanzen in irgendeiner Form erwähnt werden. Die daraus resultierende Trivialisierung der "legalen Rauschmittel" steigert ihre Attraktivität, insbesondere für Jugendliche. Trotz aller Tarn- und Verschleierungsmaßnahmen gibt es bestimmte Muster. In der Regel werden Produkte, die als "Räuchermischungen" oder "Raumerfrischer" bezeichnet werden, geraucht oder als Tee aufgegossen, "Badesalze" werden durch die Nase geschnupft und "Düngerpillen" geschluckt. Saubere, klare Legal-High-Produkte, die frei von jeglichen sittenwidrigen Bestandteilen sind, die negative Folgen haben könnten, bietet der legale drogen shop an. Letztlich entscheidet jeder Mensch privat völlig autark und eigenständig auf der Basis seines freien Willens. Daher sollten Sie sich nach der Erforschung von Legal Highs von einem Arzt beraten lassen, bevor Sie mit der Einnahme von Legal Highs beginnen.

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